Mitgliederversammlung und Wahlen 2024
Folgende Kandidierende stehen zur Wahl
Sekretär der Sektion Endoskopie 2025 – 2027
Prof. Dr. med. Alexander Meining
Würzburg
Keine Gastroenterologie ohne Endoskopie!
Die Endoskopie verbindet alle — egal ob in Praxis/MVZ, im Krankenhaus oder an der Universitätsklinik.
Ich trete daher an, um meinem Schwerpunkt eine laut hörbare Stimme zu geben: in der Gesellschaft, im Beirat der Sektion sowie im Vorstand der DGVS.
Stellvertretender Sekretär / Incoming Sekretär 2025 – 2030
Prof. Dr. med. Ulrike Denzer
Marburg
Als stellvertretende und später Incoming Sekretärin möchte ich Projekte zur Qualitätssicherung und Ambulantisierung unterstützen. Zudem sind standortübergreifende wissenschaftliche Zusammenarbeit, die Förderung des Nachwuchses und die Vernetzung von Frauen in der interventionellen Endoskopie zentrale Ziele.
Beirat der DGVS 2025 – 2030
Prof. Dr. med. Alexander Dechêne
Nürnberg
Wir Gastroenterologinnen und Gastroenterologen haben unsere Interessen in der Vergangenheit erfolgreich vertreten, müssen aber weiterhin hart daran arbeiten, in Klinik wie Praxis ausreichend Einfluss auf Behandlungsqualität und Wirtschaftlichkeit in der eigenen Hand zu behalten. Dafür stehe ich ein.
Prof. Dr. med. Wolf P. Hofmann
Berlin
Als Mitglied des DGVS-Beirats möchte ich dazu beitragen, die Schnittmengen der ambulanten und stationären Gastroenterologie im wissenschaftlichen und berufspolitischen Bereich zu fördern. Weiterhin liegt mir die Zukunft der gastroenterologischen Ausbildung im Zuge der Ambulantisierung am Herzen.
Prof. Dr. med. Martina Müller-Schilling
Regensburg
Ich möchte einen Beitrag leisten zur: sektorenübergreifenden interdisziplinären Zusammenarbeit in der Viszeralmedizin; Förderung von Talenten sowie der interprofessionellen Aus-, Weiter- Fortbildung; Steigerung des öffentlichen Bewustseins für Prävention und gastrointestinale Erkrankungen.
Prof. Dr. med. Frank Tacke
Berlin
Ich möchte beitragen, die Gastroenterologie in Krankenversorgung, Weiterbildung und Forschung voranzubringen. Durch Förderung wissenschaftlicher Innovationen, gute Zusammenarbeit und Weiterbildungsangebote können wir unser Fach nachhaltig stärken und für die nächste Generation hochattraktiv halten.
Beirat der Sektion Endoskopie 2025 – 2029
Prof. Dr. Dr. med. Matthias Dollinger
Landshut
Fokus meines Engagements soll die Endohepatologie als Schnittstelle zwischen Endoskopie und Hepatologie werden. Moderne endoskopische Techniken zur portalen Hypertension ermöglichen uns, Theorie und Praxis beider Felder zu kombinieren, zu erforschen und junge Gastroenterologen dafür zu begeistern.
PD Dr. med. Arthur Hoffman
Aschaffenburg
Durch die zunehmende Ambulantisierung steht die endoskopische Ausbildung vor großen Herausforderungen. Nur durch ein strukturiertes und vorgelebtes Curriculum können wir in der Ambulantisierung eine adäquate und fundierte Ausbildung ermöglichen. Hier möchte ich mein Focus in der Sektionsarbeit legen und hoffe auf Ihre Unterstützung.
PD Dr. med. Mate Knabe
Frankfurt am Main
Engere Zusammenarbeit zwischen Niedergelassenen, Kliniken und universitären Einrichtungen; Standortübergreifend Weiterbildung ermöglichen; Gemeinsame wissenschaftlichen Datensammlung; Sektorübergreifende Patientenversorgung stärken
Dr. med. Sandra Nagl
Augsburg
Förderung, Innovation und Austausch – Ich schlage ein aktives Mentoringprogramm für junge Endoskopiker:innen vor, um die persönliche, berufliche und endoskopische Entwicklung zu fördern, sowie eine innovative E-Learningplattform, die Forschung und Ideenaustausch
multidisziplinär zusammenbringt.
Dr. med. Ellen Nötzel
Potsdam
Dr. med. Daniel Schmitz
Schwerin
Bessere nationale und internationale Vernetzung für die Durchführung hochwertiger multizentrischer Studien in der gastrointestinalen Endoskopie; Abbau bürokratischer Hürden für die Studienaktivierung; Themenschwerpunkt: Zystische Pankreasläsionen -Endosonographie und molekularpathologische Diagnostik voranbringen
Dr. med. Ingo Steinbrück
Freiburg
Als Beirat der Sektion Endoskopie möchte ich hochwertige Multicenterstudien in der endoskopischklinischen Forschung (u.a. durch Vernetzung forschungsinteressierter Zentren) fördern und durch curriculäre Ausgestaltung von Kursformaten die Vermittlung von endoskopischen Techniken voranbringen.
Prof. Dr. med. Thomas von Hahn
Hamburg
Evidenz und Endohepatologie: Ich möchte mich für den Aufbau von Netzwerken einsetzen, die durch prospektiven Studien wichtige endoskopische Verfahren prüfen und zu einer Evidenz-basierteren endoskopischen Therapie beitragen – ganz besonders in den Bereichen Blutungsmanagement und Endohepatologie.
PD Dr. med. Andreas Wannhoff
Ludwigsburg
Mein Ziel ist, die wissenschaftliche Aktivität junger Endoskopiker*innen zu fördern. Ich möchte Gelegenheiten zum Kennenlernen und wissenschaftlichen Austausch schaffen und die zentrumsübergreifende, wissenschaftliche Zusammenarbeit junger Endoskopiker*innen erleichtern und verbessern.