CIRS Endoskopie der DGVS

CIRS Endoskopie der DGVS ist ein durch den gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) anerkanntes Berichtssystems für kritische Ereignisse. Alle Interessierten können Ereignisse mit und ohne Patientenschaden berichten und aus berichteten und analysierten Fällen eigene vorbeugende Maßnahmen zur Patientensicherheit ableiten.

Fallberichte Endoskopie

CIRS Endoskopie steht allen zur Verfügung, die am endoskopische Prozess im Funktionsbereich, auf Station oder in der Ambulanz/Praxis beteiligt sind. CIRS Endoskopie wurde von der DGVS als Modellprojekt unter der Leitung der Sektion Endoskopie im September 2018 gestartet. Bis heute sind mehr als 50 Fallberichte eingegangen.

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CIRS Endoskopie der DGVS steigert die Patientensicherheit! Die von Ihnen berichteten Informationen zu Ereignissen, Zwischenfälle und Komplikationen mit und ohne Patientenschaden werden durch ein Expertengremium bewertet und sind anschließend auf dieser Seite zugänglich. Der Leser kann so aus Fallberichten und Analysen vorbeugende Maßnahmen für seinen eigenen klinischen Alltag ableiten, bevor etwas passiert.

CIRS Endoskopie benutzt das etablierte Portal „CIRS-Medical“. Je mehr Felder ausgefüllt sind, umso aussagekräftiger wird der Fall erscheinen. Es gibt aber kein „Pflichtfeld“. Die auf einem Server in der Schweiz gespeicherten Fälle sind auf Anonymität geprüft, bevor sie an die Expertengruppe von CIRS Endoskopie zur Kommentierung weitergeleitet werden. Von Meldung bis Bereitstellung des Fallberichtes braucht es ca. 1 Woche. Kommentare sollen danach möglichst innerhalb von 2 Wochen veröffentlicht werden. Ein Tutorial zum CIRS Portal finden Sie hier.

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