
Nada Abedin, Frankfurt | 
Tobias Püngel, Berlin |
Nada Abedin
Geboren in den USA, aufgewachsen und studiert in Aachen. Famulaturen und PJ in Deutschland, UK, Dubai, Vietnam und den USA. Weiterbildung zur FÄ für Innere Medizin in der Unimedizin Frankfurt mit Schwerpunkt Endoskopie, Hepatologie und NoKallmedizin. Themen wie Digitalisierung und KI in der Medizin treiben mich an – ganz praktisch mit dem Ziel, den Klinikalltag sinnvoll zu verbessern.
Lieblingsmoment mit der JUGA? Ganz klar: der Pokal bei „Nachts in der Notaufnahme“ fürs Team Gastro!
Ich bin Familienmensch, entdecke gern Neues und habe Freude daran, Ideen in die Umsetzung zu bringen.
Tobias Püngel
Aufgewachsen in Deutschland am Niederrhein. Medizinstudium an der Uniklinik RWTH Aachen. Weiterbildung zunächst an der Uniklinik RWTH Aachen, nach ca. 2 Jahren Wechsel an die Charité Universitätsmedizin Berlin mit hepatologischem Fokus. Facharzt für Innere Medizin und Personaloberarzt unserer Abteilung am Campus Virchow Klinikum (CVK). Aktive Teilnahme an zahlreichen (inter-)nationalen Kongressen, habilitiert und im Begriff eine eigenständige Arbeitsgruppe aufzubauen. Mein Ehrgeiz: Lehre, Wissenschaft und Klinik gewinnbringend miteinander zu verbinden. Stolzer Familienvater von zwei Söhnen.
Wir teilen die Leidenschaft für die Gastroenterologie und den Drang etwas zu verändern!
Die JUGA für uns?
Für uns ist die JUGA mehr als nur ein Netzwerk – sie ist eine echte Chance. Eine Chance, Dinge mitzugestalten, die uns im Alltag begegnen. Eine Plattform, um Ideen, Perspektiven und Erfahrungen zusammenzubringen. Denn genau das macht unser Fach aus: die Vielfalt an Hintergründen, Wegen und Blickwinkeln. Ob Vorklinik oder Facharztweiterbildung, Regelversorgung oder Uniklinik, Forschung oder Praxis – wir glauben, dass echte Veränderung nur dann gelingt, wenn viele Stimmen gehört werden. Wir möchten Raum schaffen für Austausch, kritische Fragen und neue Impulse.
Was wollen wir für die JUGA sein?
Wir bringen unterschiedliche Erfahrungen mit – aus Klinik, Forschung, Auslandseinsätzen, Lehre und digitaler Medizin. Uns verbindet der Wunsch, etwas zu bewegen. Als JUGA-SprecherInnen wollen wir nicht nur vertreten, sondern gestalten – gemeinsam mit euch.
Wir möchten bestehende Formate, wie die Stammtische, Crashkurse und das Preceptorship, stärken, aber auch neue Themen anstoßen und die Stärken und Vielfalt der JUGA nutzen: z.B. durch individuelles Mentoring, Veränderung verrosteter Ausbildungsstrukturen und z.B. anstoßen, wie digitale Tools sinnvoll in Klinik und Ausbildung eingebunden werden können oder wie wir die klinische Weiterbildung besser machen – realistisch, praxisnah, alltagstauglich.
Dabei denken wir die Gastroenterologie nicht isoliert, sondern im größeren Zusammenhang: als Fach mit gesellschaftlicher Verantwortung und großem Innovationspotenzial.
Dafür brauchen wir euch. Lasst uns gemeinsam anfangen!