Forderung der DGVS eines von Qualität und Patienten-Fürsorge geleiteten Vorgehens bei der Neuordnung der sektorenübergreifenden Versorgung im Abgleich des AOP und der Hybrid-DRG

Gastroenterologisch-endoskopische Leistungen werden in überwiegendem Anteil ambulant erbracht. Für die ambulante, sektorenübergreifende oder stationäre Erbringung endoskopischer Leistungen müssen strukturelle, prozedurale und personelle Voraussetzungen erfüllt sein. Diese Voraussetzungen hat die DGVS detailliert dargestellt und publiziert.

Nun steht eine Weiterentwicklung der sektorenübergreifenden Leistungserbringung auch bei endoskopischen Leistungen an. Hierzu nimmt die DGVS gemeinsam mit der ALGK und dem bng erneut Stellung und schlägt konkrete neue Zuordnung von Leistungen zu einer Erstattung nach § 115 SGB V vor.

Zur Stellungnahme gegenüber dem BMG, der DKG, der KBV, dem GKV Spitzenverband und dem VLK 

Zum Vorschlag der DGVS

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Dr. med. Ulrich Tappe

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